Die verarbeitungs- und anwendungsrelevanten Oberflächeneigenschaften von Materialien werden auf Grundlage taktiler, optischer und zerstörender Verfahren bestimmt. Durch die zu ermittelnden physikalischen und topografischen Kenngrößen wie z. B. Härte, Kratzfestigkeit, Schreibneigung, Glanzgrad, Oberflächenreflexion, Leitfähigkeit, Oberflächenspannung/-widerstand, Rauigkeit und Narbtiefe können Eigenschafts-Funktions-Zusammenhänge abgeleitet werden, die sowohl zur Materialentwicklung, Prozess- und Qualitätskontrolle als auch zur Identifikation von Ursachen für Funktionsausfälle und bestimmten Schadensbildern (z. B. Enthaftung von Schichten) von Materialien wichtige Hinweise liefern.
Keine Einträge für diesen Filter gefunden.