Infektionsschutz - Was die SIG-Institute hier leisten
Über 90 Millionen Infizierte, über 2 Millionen Todesfälle weltweit – das Coronavirius verändert die Welt. Spezielle Stoffe für Masken, Lüftungsanlagen für Schulen - die Forschung rund um Corona ist vielfältig. Wie die Mitglieder der Sächsischen Industrieforschungsgemeinschaft e. V. (SIG) mit Ihren Innovationen zur Verringerung des Infektionsrisikos beitragen, erfahren Sie im nächsten SIG Science Talk am 18. März 2021 von 10.30 – 11.30 Uhr.
Wissenschaftler aus dem Institut für Luft- und Kältetechnik gGmbH (ILK) in Dresden, dem Forschungsinstitut für Leder- und Kunststoffbahnen (FILK) in Freiberg und dem Sächsischen Textilforschungsinstitut (STFI) in Chemnitz berichten und diskutieren zum Thema „Rund um Corona“. Wir laden Sie ein, sich über das aktuelle Forschungsgeschehen in Sachsen zu informieren und mit unseren Referenten in den Dialog zu treten.
Der SIG Science Talk ist eine kostenfreie Online-Veranstaltungsreihe, in der Sie Neuigkeiten aus der Forschung der 19 Mitgliedsinstitute der SIG erfahren.
Hier gelangen Sie zur Anmeldung:
https://attendee.gotowebinar.com/register/2127420171939091472
Sie haben oder hatten keine dabei zu sein? Alle Aufzeichnungen der Veranstaltungsreihe können Sie sich gern nachträglich auf unserem Youtube-Kanal „SIG Science Talk“ ansehen.
Haben auch Sie Ideen für Forschungsprojekte?
kontaktieren Sie uns! Detaillierte Informationen zur SIG und Ihren Mitgliedern finden Sie unter www.sig-forschung.de.
Jetzt schon vormerken:
Über die Sächsische Industrieforschungsgemeinschaft e. V. (SIG):
Die Sächsische Industrieforschungsgemeinschaft e.V. (SIG) spricht mit einer Stimme für die sächsischen gemeinnützigen externen Industrieforschungseinrichtungen. Um deren Kräfte in Sachsen zu bündeln, wurde 2014 in Dresden die SIG gegründet. Ihr gehören derzeit 19 Mitglieder an. Die Forschungsgemeinschaft stärkt mit ihrem weitreichenden Forschungsspektrum in Sachsen die transferorientierte, marktvorbereitende Forschung im Interesse des sächsischen Mittelstands. Die inhaltliche Fokussierung liegt einerseits in den sächsischen Zukunftsbranchen wie Material-, Technologie- und Verfahrensentwicklung, andererseits auch immer am Puls zentraler Fragen wichtiger gesellschaftlicher Herausforderungen wie Ressourceneffizienz oder Umweltverträglichkeit.